Allgemein:

Mein Name ist Katrin Schuster.

Ich führe ein mobile tierpsychologische Praxis in der Schweiz, Region Bodensee


Als erfahrene Tierspychologin unterstützte ich Hunde, Katzen und ihre Menschen auf der Suche nach mehr Lebensqualität. Der ganzheitliche Ansatz ist mir dabei sehr wichtig, weshalb ich mit verschiedenen Experten zusammen arbeite und gesundheitliche Aspekte bei der Beratung berücksichtige.


Zum Bücher schreiben hat bisher die Zeit nicht gereicht, doch bin ich Autorin für das Schweizer Hunde- und Katzenmagazin.


Mein Schwerpunkt liegt in der Einzelberatung von geforderten Hunde- und Katzenhaltern. In Gruppenkursen für Hunde zu speziellen Themen werden die Halter individuell mit ihren Vierbeinern angeleitet. Vorträge, Seminare und Workshops vor Ort bieten tieferes Wissen für all jene, die es genau wissen möchten.


Als Dozentin für die Arkanum Akademie Tobel und die Medicus-Schule Luzern bin ich an der Ausbildung von angehenden Tierheilpraktikern, Tierspychologen und Hundetrainern beteiligt. Dabei ist es mir wichtig die Studenten zu kritischem und selbstkritischem Handeln zu motivieren um offen zu bleiben für unterschiedlichste Lösungsansätze.

In der Juventus Schule für Medizin unterrichte ich zudem angehende TPAs in verschiedenen Laborspezifischen Fächern. Dort kann ich mein Wissen aus meiner ursprünglichen Ausbildung - V-MTA (Laborfachfrau für Veterinärmedizin) weitergeben und natürlich regelmässig auffrischen.




Persönliches:

Seit meinem 16. Lebensjahr (geb. 1979) beschäftige ich mich intensiv mit den wissenschaftlichen, ethischen und philosophischen Hintergründen der Tier-Mensch-Beziehung.

Dabei hatte ich mich mit 13 Jahren von den Menschen abgewandt und Trost bei den Tieren gesucht. Meine ursprüngliche Idee war, den Tieren zu helfen, sich in der, von Menschen dominierten Welt zurecht zu finden. Doch die Tiere zeigten mir bald den Weg zurück zu den Menschen, so dass ich diese wieder zu schätzen lernte.


Es erfüllt mich mit grosser Freude Tiere und Menschen zu einem respektvollen und toleranten Miteinander anzuleiten.

Zu sehen, wie sich die Parteien immer mehr aufeinander zu bewegen, selbst wenn zuvor schon alles verloren schien ist immer wieder eine tolle Erfahrung.


Heute beginne ich oft dort, wo andere aufhören. Ich gehe ins Detail und kratze nicht gerne an der Oberfläche. Es ist mir wichtig, das Verständnis der Menschen auf die Bedürfnisse der Tiere zu lenken, um ein respektvolles Miteinander zu ermöglichen.